Flüchtlinge – Teil 1

Montag, 7. Dezember 2015

Flüchtlinge

Tag für Tag strömen Menschen in Euer Land und Ihr fragt Euch, was Ihr davon halten und wie Ihr euch dazu einstellen sollt.

Wir haben da ein paar Tipps.

Ihr seid mit Menschen konfrontiert, die – wie auch immer Ihr das findet – eine Entscheidung getroffen haben und handeln. Betrachtet Euch: Seid Ihr in Eurem Leben entschieden, entschlossen und überzeugt von etwas? Handelt Ihr oder lasst Ihr Euch treiben?

Die zu Euch kommen sind voller Hoffnung und Zuversicht. Mag auch manch trügerische Illusion dabei sein, so tragen sie doch alle die Kraft des Glaubens, Hoffens und Vertrauens in Euch, Euer Land, in eine bessere Zukunft im Herzen. Und Ihr? Glaubt Ihr noch an Etwas? Vertraut Ihr in Euer Land, die Kraft Eures Volkes? Seid Ihr getragen vom Vertrauen in eine bessere Zukunft? Oder bemerkt Ihr jetzt vielleicht, dass Ihr stillschweigend in Gewohnheiten, Pessimismus und Zukunftsangst abgeglitten seid, erfüllt von Unsicherheiten und Ängsten?

Denkt an das Wunder der Brotvermehrung. Damals waren die Jünger – übrigens ganz realistisch – sicher, daß die vorhandenen Brotmengen unmöglich für alle reichen konnten, die auf den Berg gekommen waren. Aus menschlicher Sicht völlig richtig. Mit menschlicher Kraft allein wäre es nicht gelungen, alle zu sättigen. Aber es gibt ja noch das Unerwartete, Unvorhersehbare, Unglaubliche. Es gibt uns, die lichten Helfer Gottes. Und so wird selbst das Unmögliche möglich.

Der Engel Elion

Bildquelle: Ausschnitt aus einem Ölgemälde von Alexa Kriele

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