Für die einen herrschen gerade Entspannung, Entschleunigung und Einkehr, für andere ist diese Zeit purer Stress: Sorge um die Zukunft, Schwierigkeiten in der Organisation des Alltags. Arbeit, Kinder, Partner, Enge und unklare Perspektiven – was tun?
Wir raten Auch zu dem Motto: Durch Minimum zu Maximum.
Durch ein Minimum an Konflikten, Anstrengung und Aufwand zu einem Maximum an Wirkung, Ergebnis und Zufriedenheit gelangen.
Hilfreich hierfür:
O Aufbrechende Konflikte sind stets schon da, bevor sie ausbrechen. Jeder äußere Konflikt ist also seinerseits die Folge eines inneren Konfliktes. Also prüfe: Was will ich eigentlich? Wo sind meine Prioritäten wirklich? Welche Entscheidungen sind überfällig? Stimmt mein Leben? Passt es (noch) zu mir?
O Grenzen setzen – sich und anderen. Grenzenlosigkeit, ob im Wachstum, im Anspruch, geografisch oder zeitlich ist letztendlich lebensfeindlich. Aller Inhalt braucht Form, alles Sein definiert sich auch durch seine Grenze. Also setze Dir Grenzen: So viel Schlaf, so viel Arbeit, so viel Bewegung, so viel Ruhe … Und setze anderen Grenzen: Du bist nicht ständig, um jeden Preis, und für jeden verfügbar.
O Meide das unselige Konzept des Multitasking. Es funktioniert höchstens kurzfristig und - eben begrenzt. Erledige die Dinge ruhig, gelassen und nacheinander, mit Hinwendung und Konzentration.
Und plane mit Pausen. Du hast ein Recht auf Pausen. Nutze die Natur: Fenster/ Türen auf, durchatmen, genießen, Kraft tanken und stolz sein, auf das bislang Geleistete.
Herzlich Euer Elion